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15 Ergebnisse gefunden für „“

  • Achtsamkeit Studientag an Ihrer Schule

    Tage: Montags Referentinnen: Susanne Kreuser Ergotherapeuten und Yogalehrerin www.susannesonnengruss.de Karin Leithold Förderschullehrerin und Yogalehrerin www.yoga-stark.de Schreiben Sie uns gerne an für das neue Schuljahr 2024/25 Wie bieten: einen kompletten Studientag zum Thema Achtsamkeit Vormittags: Ankommen und Selbsterfahrung Sanfte, achtsame Bewegung für Schulter und Nacken Übungen für die Lehrkräfte, die in einem stressigen Schulalltag angewandt werden können und helfen schnell Stress abzubauen Theorie: Was ist Stress und wie wirkt er auf das Nervensystem? Welche Rolle spielt die innere Achtsamkeit? Theorie KOAG - Hintergründe, wichtige Infos und Austausch Nach der Mittagspause folgt dann der praktische Teil - Die Lehrkräfte üben die KOAG Übungen durchzuführen und anzuleiten. Praktische Anwendung dieser wertvollen Methode. KOAG wird deutschlandweit in Schulen eingesetzt und fördert unter anderem Konzentration, Bewegung, Körperbewusstsein und soziales Lernen. Worum gehts es? Schulkinder sind zahlreichen Stressfaktoren ausgesetzt (Angst, Druck, Konkurrenzdenken, Ellbogengesellschaft, suchtartige und frühe Beschäftigung mit digitalen Medien usw.) Dies führt zu Entfremdung und hemmt Mitgefühl, Präsenz und Wahrnehmung. Die Gehirnentwicklung verläuft einseitig. „Yoga, Meditation und Achtsamkeit sind unter anderem ein Mittel, um Burnout, Druck und Entfremdung von Körper und Emotionen effektiv entgegen zu wirken. Vor diesem Hintergrund entwickelte Karen Kold Wagner als Initiatorin die Idee, ein Programm zu konzipieren, das ganz auf das Üben im Klassenzimmer ausgerichtet ist und von den LehrerInnen selbst angeleitet werden kann.“ Quelle: Koag.org weitere Informationen über das Kontaktformular. Gerne schicken wir Ihnen einen Flyer zu. Kontakt: Karin Leithold Neuhäusel 0176-24529568 karin@yoga-stark.de Susanne Kreuser Vallendar 0177-8660048 info@susannesonnengruss.de www.susannesonnengruss.de

  • KOAG - Studientag an Ihrer Schule

    Tage: Montags Wir bieten Ihnen den halben Studientag KOAG oder einen ganzen Studientag Achtsamkeit in der Schule für die Kinder UND die Kolleginnen und Kollegen. Schreiben Sie uns gerne an für das neue Schuljahr 2024/25 Wir, Karin Leithold, Förderschullehrerin, Yogalehrerin und Entspannungstrainerin und Susanne Kreuser, Ergotherapeutin und Yogalehrerin bieten Studientage/Fortbildungen zum Thema Körperorientierte Achtsamkeit an Schulen. Ein evaluiertes Programm für Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte und GTS-Kräfte mit Körper-, Achtsamkeit- und Entspannungsübungen, die Sie in Ihrem Kollegium in den 3-4 Stunden schnell erlernen und am nächsten Tag direkt umsetzen können. Susanne Kreuser und Karin Leithold sind die Referentinnen für den Raum Koblenz, Westerwald, Eifel, Bad Ems, Neuwied und Umkreis. Das Programm wird deutschlandweit in Schulen eingesetzt und fördert unter anderem Konzentration, Bewegung, Körperbewusstsein und soziales Lernen. Worum gehts es? Schulkinder sind zahlreichen Stressfaktoren ausgesetzt (Angst, Druck, Konkurrenzdenken, Ellbogengesellschaft, suchtartige und frühe Beschäftigung mit digitalen Medien usw.) Dies führt zu Entfremdung und hemmt Mitgefühl, Präsenz und Wahrnehmung. Die Gehirnentwicklung verläuft einseitig. „Yoga, Meditation und Achtsamkeit sind unter anderem ein Mittel, um Burnout, Druck und Entfremdung von Körper und Emotionen effektiv entgegen zu wirken. Vor diesem Hintergrund entwickelte Karen Kold Wagner als Initiatorin die Idee, ein Programm zu konzipieren, das ganz auf das Üben im Klassenzimmer ausgerichtet ist und von den LehrerInnen selbst angeleitet werden kann.“ Quelle: Koag.org weitere Informationen über das Kontaktformular. Gerne schicken wir Ihnen einen Flyer zu. Kontakt: Karin Leithold Neuhäusel 0176-24529568 karin@yoga-stark.de Susanne Kreuser Vallendar 0177-8660048 info@susannesonnengruss.de www.susannesonnengruss.de

  • KOAG - Fortbildung Achtsamkeit

    Körperorientierte Achtsamkeit an Schulen - Eine Einführung für Lehrkräfte, Erzieher:innen &Pädagogen Ein evaluiertes Programm für Lehrkräfte, Pädagogische Fachkräfte und GTS-Kräfte mit Körper-, Achtsamkeit- und Entspannungsübungen, die Sie in Ihrem Kollegium in den 3-4 Stunden schnell erlernen und am nächsten Tag direkt umsetzen können. Susanne Kreuser und Karin Leithold sind die Referentinnen für den Raum Koblenz, Westerwald, Eifel, Bad Ems, Neuwied und Umkreis. Das Programm wird deutschlandweit in Schulen eingesetzt und fördert unter anderem Konzentration, Bewegung, Körperbewusstsein und soziales Lernen. KOAG ist ein Achtsamkeitsprogramm für Kinder im Grundschulalter, das ohne Vorbereitung im Klassenzimmer geübt werden kann, auch mit Schuhen und in Alltagskleidung. Es besteht aus sieben Körperhaltungen aus dem Hatha Yoga und einer Stille-Übung am Ende. Körperlich: Die Muskeln werden gekräftigt, gedehnt und somit auch besser durchblutet. Die Haltung verbessert sich. Hüftgelenke, Kniegelenke, Schultergelenke und die Wirbelsäule werden bewegt und die Kinder werden beweglicher. Gleichgewicht, Geschicklichkeit und Koordination werden gefördert. Asymmetrische Haltung wirken gegen Haltungsfehler wie Skoliose. Die Gehirnhälften werden stimuliert und die Koordination wird angeregt. Laute tönen, Summen oder Singen verbessert die Lungenfunktion und fördert die Stimme. Gehirn, Geist und mental: Gehirnstrukturen ändern sich. Z.B. es entsteht eine gute Kommunikation zwischen verschiedenen Gehirnregionen, sie werden vernetzt. Negativer Stress wird reduziert. KOAG bedeutet eine Pause vom Lernen und Denken. Das Kind kommt vom Kopf in den Körper und lernt, sich selbst zu spüren. Viele Kinder lernen besser, wenn sie sich auch mal bewegen können, das gilt besonders für Jungen. Aufmerksamkeit, Achtsamkeit und Konzentrationsfähigkeit werden gefördert. Sozial und emotional: Ein Ritualcharakter gibt Sicherheit und Stabilität. Die Selbstsicherheit wird gesteigert. Die Kinder sind entspannter und erleben Wohlgefühl. Das Klassenklima verbessert sich, das Gruppengefühl wird positiv beeinflusst. Aggressives Verhalten geht zurück, Verbundenheit und Mitgefühl entwickeln sich. Die Hilfsbereitschaft wird gefördert. Durch den Aufbau einer sicheren Bindung zu sich selbst (s.u.) werden Angst und Unsicherheit reduziert, die Selbstregulationsfähigkeit wird gesteigert. Ein Gegenpol zur digitalen, künstlichen Welt, in der ein Mangel an echten Gefühlen herrscht, wird aufgebaut.

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